„Eine Integration ist immer das größte Risiko, wenn Maschinenkomponenten von zwei verschiedenen Herstellern kombiniert werden“, sagt Andrew Smith, Group Manufacturing Manager bei Independent Glass. Im Gespräch über das jüngste Upgrade seines Unternehmens fährt er fort: „Das gesamte Upgrade-Projekt mit Glastons ProL-Zone verlief sehr reibungslos. Wir konnten nun unsere Laminierkapazität erhöhen, die Anlage flexibel und einfach betreiben – und unseren Energieverbrauch senken“, so Smith weiter.

Independent Glass ist für Glaston kein Unbekannter. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert investiert das Laminier- und Glasvorspann-Unternehmen in Anlagen von Glaston für seine drei Standorte in Glasgow, Schottland und den in Mansfield, England.

Ende 2016 beschloss das Unternehmen, die Laminieranlage am Standort Mansfield – der sich auf Strukturverglasung, Architekturglas und Balustraden konzentriert – zu modernisieren, um den wachsenden Anforderungen des Marktes besser gerecht zu werden.

„Die erste Frage war, ob der Ofen nachgerüstet oder modernisiert werden sollte“, erklärt Smith. „Wir haben mehrere Optionen neben Glaston in Betracht gezogen, aber schließlich entschieden wir uns für die Vorteile, die die ProL-Technologie bietet und nicht für eine Infrarot-Nachrüstlösung“, erklärt Andrew.

Die Integration der neuen Maschine war für Smith und sein Team ein zentrales Anliegen, da die bestehende Laminieranlage von einem anderen Hersteller stammte. Deshalb besuchte er zusammen mit dem britischen Glaston-Vertreter Steve Brammer eine weitere ProL-Zone in Dänemark. Die Reise bot genau das, was Smith sehen wollte: Glastons ProL-Zone arbeitet nahtlos mit der Laminieranlage eines anderen Herstellers zusammen.

Andrew Smith sagt, dass sein Unternehmen vom ersten Tag an Vorteile aus der aufgerüsteten Maschine gezogen hat. Die Maschine arbeitet äußerst zuverlässig. Die neue Linie hat eine höhere Kapazität, größere Flexibilität und einen einfacheren Betrieb erreicht.

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